Nach zweijähriger coronabedingter Pause hatte die Kyffhäuser-Kameradschaft Tappenbeck wieder zum traditionellen „Spiele ohne Grenzen“ auf dem Festplatz in Tappenbeck eingeladen.
Trotz des bewölkten Himmels folgten doch viele Tappenbecker und Gäste der Einladung. Antreten können bei dem Spiel ohne Grenzen immer Fünfer-Teams, getrennt nach Erwachsenen und Kinder. Auf sie warten stets lustige, aber auch fordernde Spiele, betreut von den Mitgliedern der örtlichen Vereine. Um die fünf Stationen kümmerten sich die Freiwillige Feuerwehr (beim „Dosen abspritzen“ musste man diese möglichst schnell mit einer Kübelspritze von einem Brett spritzen), der Gemischte Chor (hier wurde beim „Tenniszielballwurf“ die Treffsicherheit mit dem Tennisball gefragt), der Jugendclub (bei „Volltreffer“ wurde eine Zielscheibe auf dem Boden zur Herausforderung), die Jugendfeuerwehr (bei der „nassen Raupe“ musste mit einem Schwamm möglichst viel Wasser von einem Eimer zum nächsten transportiert werden) und die Kyffhäuser (bei „2+3“ galt es in einem Zweier- bzw. Dreierteam möglichst viele Meter auf zwei Holzbrettern zurückzulegen).
Am Ende haben insgesamt 13 Erwachsenen- und 5 Kindermannschaften an den Spielen teilgenommen. Bei den Erwachsenen siegte das Team „Fass ohne Boden“, vor „Air Force 1“ und „Der Pudeltrupp“. Bei den Kindern siegten „Die wilden Papageien“ vor „Die TTT“ und „Die Löwen“. Nebenbei gab es auch wieder vielfältige Angebote für das leibliche Wohl: es wurde gegrillt, Pommes frittiert, Kaffee und Kuchen serviert und die beliebte Erbsensuppe war auch wieder mit vertreten.
Der Dank der Kyffhäuser Kameradschaft Tappenbeck gilt den örtlichen Vereinen für ihre Mitgestaltung der Spiele und allen Tappenbeckern und Gästen für ihre Teilnahme.